Hospizkultur und Palliative Care: Kompetenz aus Erfahrung

Barbara Hartmann

geb. 1969 in München.

 

Dozentin und Kursleitung für eine hospizliche Kultur und palliative Kompetenz seit 2007. 

Gründerin und Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft "Menschen mit einer intellektuellen und komplexen Beeinträchtigung" im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin seit 2015.

Autorin des Curriclums "Palliative Care für Fachkräfte in der Assistenz und Pflege von Menschen mit einer intellektuellen, komplexen und/oder psychischen Beeinträchtigung". Eine Weiterbildung im modularen Aufbau mit der Anerkennung durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (2017) Palliamed Verlag Bonn.

Expertin am Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in Bayern zur Erstellung eines Rahmenkonzeptes (2015).

 

Fachwissen durch folgende Aus- und Weiterbildungen

 

  • zum Master of Sience in Palliative Care an der Paracelsus Universität Salzburg
  • zur Leitung von Palliative Care Kursen mit der Anerkennung u.a. durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V.
  • zur lösungsorientierten Beratung im Bereich der Wirtschaft; Institut Reisch und Reisch
  • im 7-Schritte Dialog zur Klärung von ethischen Fragestellungen, St. Virgil; Salzburg
  • zur Intervention für eine Stärkung der Patientenwürde am Institut für Palliativpsychologie
  • zur Trainerin für Kommunikation am Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie e.V. in München
  • in der Hospizbegleitung über den Christophorus Hospizverein Erding e.V.
  • in der Erwachsenenbildung im Bereich Ehe und Familie; Erzdiözese München und Freising

 

Praxiswissen durch folgende Tätigkeitsbereiche

  • Mitarbeiterin in der Assistenz und Pflege in einer Einrichtung der Behindertenhilfe.
  • ambulante Palliativberatung u.a. von Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe; Mitwirkung im Aufbau einer Spezialisierten Ambulanten Palliativen Versorgung (SAPV).
  • Erweiterung der Kompetenz auf einer Palliativstation.
  • in der Erwachsenenbildung für die Erzdiözese München und Freising im Bereich Ehe und Familie; Schwerpunkt: Kommunikation in der Partnerschaft.

 

Kursleitung und Dozententätigkeit

  • Für den Bundesverband und diverse Landesverbände der Lebenshilfe
  • an der LMU Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin an der Universität München, Großhadern Christophorus Akademie.
  • für die Hospizakademie der Gemeinnützigen Gesellschaft sozialer Dienste (GGsD) in München, Kempten, Rosenheim,Tutzing,  Nürnberg und Ingolstadt
  • Kursleitung "Palliative Care für Pflegende"; Asklepios Bildungszentrum Nordhessen
  • In-House-Schulungen und Coaching für Einrichtungen der Eingliederungshilfe in Deutschland - unterstützt durch die Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung
  • Für diverse Einrichtungen der Behindertenhilfe in Deutschland und der Schweiz
  • Für den Landesverband der Lebenshilfe Rheinland Pfalz
  • Für den Bundesverband Lebenshilfe in Marburg
  • Für kirchliche Träger der Altenhilfe in Bayern 
  • für Landesverbände in der Hospizarbeit
  • Für Hospizvereine
  • Auf Kongressen für Palliativversorgung u.a. der DGP und in Österreich.

 

Veröffentlichungen:

 

  • Autorin der Broschüre "Palliative Care für Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe" (2018); Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin und der Deutsche Hospiz- und Palliativverband e.V..
  • Autorin des Curriculums "Palliative Care für Fachkräfte in des Assistenz und Pflege von Menschen mit einer intellektuellen, komplexen und/oder psychischen Beeinträchtigung" (2017) im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband sowie mit finanzieller Unterstützung durch die Paula Kubitscheck Vogel-Stiftung in Bayern. Pallia Med Verlag, Bonn.
  • Zeitschrift Demenz (2018): Der Schmerz als unerkannter Begleiter; Nr. 39; S. 51-53.
  • Zeitschrift Pflegen Palliativ (2016):Ein Schritt in die richtige Richtung – Bedeutung des HPG für Menschen mit geistiger Behinderung. Nr. 29. S. 37-38.

  • Mitwirkung am Rahmenkonzept "Palliative Care und Hospizarbeit in der Behindertenhilfe" des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration sowie dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege; Was Menschen berührt//www.zukunftsministerium.bayern.de; 2015
  • Zeitschrift für Palliativmedizin ((16/2015): Palliative Care bei Menschen mit einer geistigen Behinderung - eine lautlose Entwicklung fordert uns heraus; Georg Thieme Verlag KG Stuttgart; S. 147-151.
  • Fischers Pflegezeitschrift (9/2013): Die richtige Tür finden - Schmerzen bei Menschen mit geistiger Behinderung; Kohlhammer Verlag Stuttgart; S. 520-523
  • B. Strasser, R. Bruhn (Hrsg.) 2013:Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung; Kohlhammer Verlag Stuttgart; S. 290-295
  • K. Heer (Hrsg.) (2012); Palliative Versorgung und Selbsthilfe: Fragen aus der Theorie und Antworten aus der Praxis; BAG Selbsthilfe Düsseldorf; S. 50-67

 

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Akademie des Thüringer Hospiz- und Palliativverbandes 

 

 

 

 

Modul 1: Start 10.10.2022

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Palliativakademie der LMU Klinikum München/Großhadern 

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Ein Konzept in Kurzfassung für eine lebendige und nachhaltige Hospizkultur

 

 

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Für eine palliative Versorgung benötigt es Universalgenies. Solange wir dieses nicht haben, begnügen wir uns mit einem Team. (Mount Belfore)

 

 

 

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