Online-Schulungen im Kurzformat

Wissen und Fertigkeiten für die Praxis

 

 

Zunehmendes Alter und fortschreitende Erkrankungen fordern Mitarbeitende in Wohnformen der Eingliederungshilfe immer mehr heraus. Gleichzeitig werden umfassende Schulungen aufgrund von Personalmangel immer herausfordernder. Die Zeit ist knapp.

Mit den folgenden Angeboten erhalten Ihre Mitarbeitenden in kurzer Zeit Wissen und Fertigkeiten, um in den wichtigsten Anforderungen der Zeit bestehen zu können. Ihre Mitarbeitenden lernen bequem von Zuhause oder von Ihrem Arbeitsplatz.

Die Angebote orientieren sich inhaltlich und zeitlich an Ihrem Bedarf*.

 

Grundlagen einer Palliativversorgung in Wohnformen der Eingliederungshilfe

 

Empfohlen für den unten angegebenen Themenbereich: 3 Std.

Antworten auf folgende Fragen:

 

  • Was bedeutet eine hospizliche und palliative Versorgung? Gibt es einen Unterschied?
  • Wann beginnt eine hospizliche und palliative Versorgung?
  • Was müssen wir wissen und können, damit wir eine gute Versorgung am Lebensende sicherstellen können?
  • Welche Prozesse sind hilfreich?
  • Wo sind unsere Grenzen?
  • Wer kann uns unterstützen?

 

Kosten

600,- Euro, inkl. Material als Datei

Maximal 20 Personen

Zielgruppe: Einrichtungsleitungen und Mitarbeitende aus Wohnformen der Eingliederungshilfe, rechtliche Betreuer und Angehörige.

Hier sehen Sie ein Video für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum ersten Themenfeld: Grundlagen der Palliativversorgung:

 

 

Schmerz- und Schmerzerfassung

 

 

 

 

Empfohlen:

2 Teile mit 3 und 1,5 Stunden, um in der Zwischenzeit einen Praxistransfer zu ermöglichen.

Antworten auf folgende Fragen:

 

  • Was ist das Besondere in der Schmerzwahrnehmung von Menschen mit einer intellektuellen und komplexen Beeinträchtigung?
  • Wie können wir Menschen mit leichter Beeinträchtigung in ihrer Schmerzdarstellung unterstützen?
  • Wie können wir Schmerzen bei Menschen mit schwerer Beeinträchtigung erfassen?
  • Wie können wir diese Schmerzen dokumentieren und mit dem Arzt kommunizieren?

 

Kosten inkl. Material mit der Post:

 

850,- Euro/UE  inkl. Material als Datei per Postweg.

 

Zielgruppe: Einrichtungsleitungen und Mitarbeiter*innen in der Eingliederungshilfe, rechtliche Betreuer, Personen aus therapeutischen und unterstützenden Bereichen.

 

 

Umgang mit der Ablehnung von Essen und Trinken am Lebensende

 

 

Empfohlen für den unten genannten Themenbereich:

3 Stunden

 

Antworten auf folgende Fragen:

 

  • Warum kommt es zu dieser Ablehnung?
  • Was können wir bei Unsicherheiten bzgl. weiterer Maßnahmen tun?
  • Wie können wir herausfinden, ob wir mit unserem Handeln schaden oder Gutes bewirken?
  • Wie können wir den Verlauf nachvollziehbar dokumentieren und erklärbar machen?

 

Kosten:

 

600,- Euro, inkl. Material als Datei

 

Zielgruppe: Einrichtungsleitungen und Mitarbeiter*innen in der Eingliederungshilfe, rechtliche Betreuer, Personen aus therapeutischen und unterstützenden Bereichen, Angehörige.

 

 

Begleitung in der letzten Lebenszeit und am Lebensende

 

 

Empfohlen für den unten genannten Themenbereich:

3 Stunden

Antworten auf folgende Fragen:

 

  • Wie sieht das Sterben aus?
  • Welche Veränderungen treten auf?
  • Welche Beschwerden kommen auf uns zu?
  • Was müssen wir tun?
  • Was können bzw. sollten wir lassen?
  • Wie können wir ungewünschte Krankenhausaufenthalte vermeiden?

 

 

600.-  inkl. Material als Datei

 

Zielgruppe: Einrichtungsleitungen und Mitarbeiter*innen in der Eingliederungshilfe, rechtliche Betreuer, Personen aus therapeutischen und unterstützenden Bereichen, Angehörige.

Hier sehen Sie ein Video für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu diesem Thema: Begleitung in der letzten Lebenszeit.

Weitere Themen:

Umgang mit Verstorbenen/Begleitung von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung als An- und Zugehörige

 

 

Empfohlen für die unten genannten Themeneinheiten:

3 Std.

 

Antworten auf folgende Fragen:

 

Was ist zu tun, wenn wir einen Menschen ohne Lebenszeichen auffinden?

Wie können wir einen Verstorbenen versorgen?

Wie können wir Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung das Geschehen verstehbar machen?

Wie können wir sie im an- und zugehörig sein begleiten?

 

 

600,- Euro, inkl. Material als Datei

 

Zielgruppe: Einrichtungsleitungen und Mitarbeiter*innen in der Eingliederungshilfe, Personen aus der Seelsorge und der Hospizbegleitung, Angehörige.

 

Es wird der Anbieter „Zoom“ verwendet. Dieser ermöglicht einen einfachen Einstieg in die Welt des Online-Lernens.

Teilnehmer*innen benötigen lediglich eine Internetverbindung, eine Kamera und ein Mikrofon. 

 

* Diese Angebote entsprechen Inhalten aus dem Palliative Care Ansatz. Die Teilnehmer:innen erhalten im Anschluss eine Teilnahmebestätigung über das Institut. Die Ausstellung eines Zertifikates durch die Fachgesellschaften ist aufgrund der zeitlich flexiblen Gestaltungsmöglichkeit nicht möglich.

Eine Anerkennung besteht nur im thematischen und zeitlichen Aufbau von Modul 1 "Palliative Care Ansatz". Ein Einstieg in das Modul 2 zur beratenden Palliativkraft/Allgemeine Palliativkompetenz ist nur mit einem Zertifikat der Fachgesellschaften möglich.

 

 

Kontaktmöglichkeit für weitere Fragen und Informationen:

 

Für Sie zum download

Schulungsangebote 2025:2026.pdf
PDF-Dokument [292.7 KB]
Skala zur verbalen Schmerzerfassung - für Sie zum kostenfreien Download

Stark durch Vernetzung:

Für eine palliative Versorgung benötigt es Universalgenies. Solange wir dieses nicht haben, begnügen wir uns mit einem Team. (Mount Balfour)

Die Nationale Strategie

 

 

Mit einem Klick auf den Button sind Sie auf der Seite der Chartastelle. 

Die konkreten Forderungen im Bereich der Eingliederungshilfe finden Sie in den Handlungsempfehlungen auf S. 69 - unterschrieben von den Wohlfahrtsverbänden und den Ministerien für Gesundheit und Soziales. 

Unterstützen Sie die Charta mit Ihrer Unterschrift und der Umsetzung der geforderten Prozesse.

Laden Sie sich das Logo für Ihre Internetseite oder Ihren Schriftverkehr herunter und signalisieren Sie so Ihre Forderung nach einer besseren Palliativversorgung in den Wohnformen.

 

 

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